Die Kreditanstalt für Wiederaufbau ist eine staatliche Institution, die den zukünftigen Gebäudestandard formuliert und heute fördert. Die hohe Förderung von KfW40+ ist politisch gewollt, um die Umweltbelastung von Neubauten zu minimieren und mit dem Überschussstrom die E-Mobilität unerreicht kostengünstig zu gestalten. Sind dann in einigen Jahren genügend Gebäude in diesem Standard erstellt, wird der Standard zur gesetzlichen Mindestanforderung erklärt und nicht mehr gefördert. Es bietet sich an, Neubauten bereits heute in diesem Zukunftsstandard zu erstellen, um sich später nicht über eine veraltete Technologie zu ärgern und die hohen laufenden Kosten zu beklagen.
Die Erstellungskosten werden i.d.R. niedriger, da komplexe statische Lösungen mit isorast einfach zu bewerkstelligen sind. Die große Ersparnis liegt jedoch in den reduzierten Heizkosten.
Die Menge an CO², die bei der Produktion entsteht, wird bereits nach einem Jahr Heizenergieersparnis ausgeglichen.
Es gibt keine “Atmung” oder keinen “Luftaustausch” durch eine Wand. Eine Wand muss dicht sein, wenn sie schadensfrei sein soll. Aber zur Information: Die Diffusionswiderstandfaktoren von isorast, Beton und Holz sind identisch.
Geradezu ideal. Die hohen Belastungen durch den seitlichen Erddruck können auf einfachste Weise durch eingeclipste Baustähle aufgenommen werden.
In jedem Wertstoffhof.
Der isorast-Berater vor Ort.
Der isorast-Berater vor Ort.
- Durch die Präzision bei der Herstellung.
- Durch interne und externe Kontrollen der Schwerentflammbarkeit des Materials.
- Durch die komplexen “Gösele-Schlitze”, die die Schalldämmung bis zum Faktor 10 verbessern.
Der tragende Teil der isorast-Wände besteht aus Beton. Der gedämmte Teil besteht aus NEOPOR der BASF in schwer entflammbarer und selbstverlöschender Qualität. Selbstverlöschend heißt, dass das Material eine externe Flamme braucht, um zu schmelzen. Bei den bisher seit 40 Jahren gebauten 20.000 isorast-Objekten ist kein einziger Brandfall bekannt geworden.